Feuerwehr und Hochwasserschutz
In den nächsten Jahren gilt es, das von der Stadt erhobene Starkregenkonzept umzusetzen. Hierdurch sollen die Örtlichkeiten in der Stadt, die besonders - etwa aufgrund ihrer Lage oder Ausbausituation vor Ort – bei Starkregenereignissen gefährdet sind, geschützt werden.
Dasselbe gilt für den Hochwasserschutz an der Rur. Die Planungen des WVER hierzu sind bereits weit fortgeschritten. Aufgrund der komplexen Gesamtsituation müssen und werden WVER und die Stadt den Hochwasserschutz für die – auch bei der Hochwasserkatastrophe 2021 betroffenen – Ortslagen Ohe und Ophoven gemeinsam erheblich verbessern. Dass diese Planungen langwierig und oftmals von hohen Förderungen des Landes NRW abhängig sind, erschwert zwar die Umsetzung, ändert allerdings nichts an der Dringlichkeit. Auch wenn die Stadt hier nur eine einzelne Beteiligte in dem Gesamtkomplex ist, werde ich mich weiterhin mit Nachdruck für die Umsetzung einer Verbesserung des Hochwasserschutzes der betroffenen Ortslagen einsetzen.